LRS/Legasthenie- und Dyskalkulietherapie

Heilpädagogische Praxis Stuhler-Seitel

Legasthenie

Lese-Rechtschreibstörung oder -schwäche

Mit dem Begriff Legasthenie wird eine Störung bezeichnet, die durch ausgeprägte Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und/oder Rechnens gekennzeichnet ist. Nicht selten haben legasthene Kinder zusätzlich psychische Probleme, die sich als Folge der Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten entwickeln können.

Dyskalkulie

Rechenstörung oder Rechenschwäche

Wenn Ihr Kind über einen längeren Zeitraum größere Schwierigkeiten im Mathematikunterricht zeigt, grundlegende Rechenfertigkeiten nicht beherrscht oder der Umgang mit Zahlen zur Qual wird, kann eine Rechenstörung vorliegen.

Kinder mit Legasthenie sind in der Schule großen Belastungen ausgesetzt. Die schlechten Noten, in denen sich die Lese-Rechtschreibstörung zeigt, können zu einer allgemeinen Schulunlust führen, die dann alle schulischen Leistungen gefährdet.
Sekundäre Lern- und Leistungsblockaden können durch bisherige Misserfolge, Begleitstörungen und psychische Komorbidität (Begleiterkrankungen) entstehen.

Die LRS/Legasthenie- und Dyskalkulietherapie ist geeignet für Schulkinder, die trotz durchschnittlicher Intelligenz Schwierigkeiten im Lesen, Schreiben und/oder Rechnen haben.
Die Therapie findet nur im Einzelsetting statt. Dazu stehen diverse wissenschaftlich fundierten Therapieprogramme zur Verfügung.

Nährer Informationen unter:
www.schulberatung.bayern.de